Blog von M. Baecher

feiert bereits 5-Jahr-Jubiläum

Der Regionalmarkt auf der Gottlieber Seepromenade fand am Wochenende vom 16./17. August bereits zum fünften Mal statt – zum kleinen Jubiläum mit etwas Glück unter wettermässig idealen Bedingungen (im Gegensatz zum letztem Jahr) – und mit einer Neuerung: Am Sonntag ab 11 Uhr bereicherte eine Formation des Musikvereins Tägerwilen während fast eineinhalb Stunden das rege Treiben am Seerhein mit beschwingten Klängen.

Auch diesmal war Priska Held von der organisierenden Agro Marketing Thurgau AG voll des Lobes für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Gottlieben und für die Unterstützung der freiwilligen Helferinnen und Helfer. Der Gottlieber Markt sei bei den Markfahrern wieder auf grosses Interesse gestossen. Und sie habe bereits wieder einige Anfragen für nächstes Jahr erhalten.

Tolles Mit- und Nebeneinander

Viel zum Erfolg trägt neben dem ausgewogenen Mix an regionalen Spezialitäten, lokalem Handwerk und Feinem für den Magen auch schlicht der Ort direkt am Seerhein bei, der für einen solchen Markt wie geschaffen ist. Es war wieder ein tolles Mit- und Nebeneinander bei bester Stimmung: ein reiches und abwechslungsreiches Angebot an den malerischen Ständen, das Verweilen bei gemütlichem Essen und Trinken, das freudige Wiedersehen und das lockere Gespräch mit vielen Bekannten und nach Bedarf auch ein erfrischendes Bad im Seerhein.

Auch Gottlieben gut vertreten

Schön, dass auch immer Gottlieber Anbieter mit dabei sind, dieses Jahr vor allem mit kulinarischen Angeboten:  Allen voran Veiko’s Manufaktur mit den Spezialitäten aus Nuss- und Wildfrüchten – ergänzt durch Veiko’s feine Gemüse-Reispfanne. Ebenfalls wieder dabei: Kapplers Crêpes, wo Janne, unterstützt von seiner Familie, die hauchdünnen Omeletten so gekonnt zubereitete wie ein Profi. Nicht zu vergessen Regina und Jogy Werner, die zwar schon länger nicht mehr hier wohnen, aber für den Einwohnerverein getreulich den Wurst-Stand betreiben, der in den ersten Jahren des Regionalmarktes so sehr vermisst wurde. Denn es ist eben schon so: Was wäre ein Markt ohne Wurst?!

Fotos: M. Baecher